Dreharbeiten The Sound of Music film - Robert Wise © akg images / Erich Lessing

Die Entstehung des Films

Wie The Sound of Music zum Welterfolg wurde

So schaffte es die Geschichte der Trapp-Familie auf die Kinoleinwand und wurde zum Welterfolg

Der Film „The Sound of Music“ erzählt die Geschichte der Familie Trapp, die in Salzburg lebte, jedoch kurz vor dem zweiten Weltkrieg vor den Nazis in die USA flüchtete. Als der Film 1965 in die Kinos kam, war er von Beginn an ein Kassenschlager und gewann 5 Oscars (bei 10 Nominierungen). Für Millionen von Menschen aus aller Welt, ist der Film eine gelungene Kombination aus einer bewegenden Geschichte, untermalt mit musikalischen Elementen und den atemberaubenden Landschaftsaufnahmen in Salzburg. Auch heute noch gehört der Film zu den drei erfolgreichsten Produktionen aller Zeiten.

Für Millionen von Menschen aus aller Welt, ist der Film eine gelungene Kombination aus einer bewegenden Geschichte, untermalt mit musikalischen Elementen und den atemberaubenden Landschaftsaufnahmen in Salzburg

Die Handlung

Maria, eine Novizin eines strengen katholischen Klosters in Salzburg, liebt die wundervolle Landschaft der Salzburger Alpen und „vergisst“ aus diesem Grund immer mehr die religiösen Dienste während sie die Berge erklimmt und dabei singt. Die Mutter Oberin, eine sehr weise Frau, glaubt, dass Maria nicht für ein Leben im Orden bestimmt ist sondern ein glückliches Leben außerhalb der Klostermauer führen sollte und schickt deshalb Maria als Gouvernante zu Baron von Trapp und seinen Kindern.

Im Herrenhaus angekommen, ist Maria über die militärische Erziehung der Kinder schockiert und findet noch dazu heraus, dass schon mehrere Gouvernanten im Dienste des Barons gestanden hatten, aber alle das Haus und die Kinder wieder verlassen haben.

Maria, die das Vertrauen der Kinder gewinnen will, beginnt mit einer anderen Art der Erziehung – sie lehrt ihnen die Schönheiten der Musik und gewinnt damit nicht nur die Herzen der Kinder.

Die ersten aufkeimenden Gefühle zwischen Maria und dem Baron entstehen während eines Puppenspieles, das die Kinder für ihren Vater einstudiert haben. Aber nur wenige Tage später, präsentiert der Baron seinen Kindern seine neue Auserkorene – Baronin Schröder.

Bei einem Hausball, den Baron von Trapp veranstaltet, tanzen Maria und der Baron einen Ländler und während des Tanzes entdecken die beiden ihre Liebe zueinander. Auch Baronin Schröder bemerkt dies, und drängt Maria dazu, das Haus zu verlassen, da der Baron sich ja für sie entschieden hat. Daraufhin flieht Maria zurück ins Kloster.

Die Kinder, die Maria sofort vermissen, überlegen sich, wie sie die geliebte Gouvernante wieder zurückholen können, während Baron von Trapp sich entschließt, Baronin Schröder zu heiraten.
Maria, die unglücklich wieder im Kloster lebt, beichtet der Mutter Oberin Ihre Gefühle zu Baron von Trapp und diese ermuntert sie, für die Liebe jeden Berg zu erklimmen.

Maria kehrt wieder zu den Trapps zurück. Die Baronin erkennt schnell, dass sie gegen die Gefühle vom Baron und Maria nicht ankommen kann, und beschließt die Verlobung zu lösen und das Haus zu verlassen.

Begleitet von den sieben Kindern heiratet Maria darauf den Baron von Trapp in dem Kloster, in dem sie einst Nonne werden wollte.

Das Schicksal meint es aber nicht gut mit der Familie, und als die beiden von ihrer Hochzeitsreise nach Salzburg zurückkehren, müssen sie sehen, dass sich Österreich dem Dritten Reich angeschlossen hat. Der Baron plant sein Entkommen vom Militärdienst und sieht nur eine Chance: die  gesamte Familie nimmt an einem Chorwettbewerb bei den Salzburger Festspielen teil! In dieser Szene wird vom Baron und der restlichen Familie das Stück „Edelweiss“ gesungen, als Beitrag zu seiner Heimatliebe, bevor sie alle für immer aus Österreich flüchten.

Die letzte Szene zeigt die Familie Trapp bei der Durchquerung der Alpen, um das sichere Ziel Italien zu erreichen.

Tipp

Die Handlung

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Sound of Music Drehort Stift Nonnberg © Tourismus Salzburg GmbH

Die Entstehung des Films

Nach der Flucht in die USA im zweiten Weltkrieg wurde die Familie als die „Trapp Family Singers“ mit ihren Konzertreihen höchst erfolgreich. Daraufhin wurde Maria von Trapp schon bald von Buchverlagen gedrängt, ihre persönlichen Memoiren und die des Familienchors niederzuschreiben. Nach anfänglichem Zögern wurde die Geschichte der Baronin 1949 gedruckt: Ihr Buch "The Story of the Trapp Family Singers" wurde zu einem der beliebtesten Bücher in den Staaten. Erst 1952 wurde das Buch "Vom Kloster zum Welterfolg" auch im deutschsprachigen Europa verlegt.

Die Familie, die in Österreich, trotz Konzertreisen und Unterstützung von Hilfspaketen für die Nachkriegsoper, bis zu diesen Zeitpunkt eher unbekannt war, verschaffte dieses Buch zur Popularität. Die rührende Geschichte der Novizin, die sich liebevoll um Halbwaisen kümmerte und zur Baronin aufstieg, weckte schließlich auch das Interesse von deutschen Filmproduzenten, die gleich zwei Filme zur wahren Geschichte drehte - "Die Trapp Familie" (1956) und "Die Trapp Familie von Amerika" (1958). Das Drehbuch für beide Streifen wurde auch von Maria von Trapp selbst mit bearbeitet und geben daher mehr oder wenig authentisch wider, was sich im bewegen Leben der Baronsfamilie tatsächlich abgespielt hat.

Beide Filme entwickelten sich in Deutschland und Österreich zu Kassenschlagern - mitverantwortlich sicherlich die Besetzung der Hauptrollen, Ruth Leuwerick als Maria von Trapp, Hans Holt als Baron von Trapp und Joseph Meinrad als Dr. Wasner. Vom Genre her rangieren die beiden Filme unter der Bezeichnung Heimatfilme, die in der Nachkriegszeit im ganzen deutschen Sprachraum außerordentlich populär waren.

In den 50er Jahren boomten Musicals in den USA. Stücke wie "My Fair Lady" oder "Guys and Dolls" liefen jahrelang am Broadway und die Autoren und Komponisten suchten immer wieder neue Geschichten. Kein Wunder also, dass sie an Marias Memorien stießen und das Erfolgsgespann Rodgers & Hammerstein 1958 mit der Bearbeitung des neuen Musicals unter dem Titel "The Sound of Music" begannen. Schon 1959 wurde die Broadway-Premiere gefeiert und das Stück wurde erfolgreich 3 Jahre mit 1443 Aufführungen gespielt.

Dieser fulminante Erfolg führte dazu, dass Hollywood-Produzenten hellhörig wurden und das Musical verfilmen wollten. Das Drehbuch basiert abermals auf den Erinnerungen der Baronin von Trapp. Diese hatten die Rechte der deutschen Filmproduzenten gekauft und man weiß, dass Maria von Trapp kein sehr gutes Geschäft gemacht hat und sie am späteren Erfolg von Sound of Music in keiner Weise beteiligt war. So manche Szene des US-Films erinnert an die Regieeinfälle der deutschen Kollegen, allerdings entfernt sich "The Sound of Music" relativ weit von der wahren Geschichte, was Trapp-Puristen stört. Dem weltweit andauernden Erfolgt des Filmes und seinen musikalischen Ohrwürmern tut das allerdings keinen Abbruch.

Familie Trapp auf der Flucht © Erich Lessing - Leica Galerie - Boutique Salzburg
© Erich Lessing - Leica Galerie - Boutique Salzburg

Die Produktion

Die Suche nach Drehorten begann 1963 in Salzburg, die ersten Filmaufnahmen wurden im Frühjahr 1964 gedreht. Robert Wise, der Regisseur, plante ein nur 6-wöchiges Shooting, da die Beherbergung einer 250-Mann großen Crew, inklusive Techniker, Kameramänner, Bühnenkräfte, Architekten und Schauspieler sehr teuer war und auch viele Techniker aus dem benachbarten Deutschland kamen. Das einzige, was Wise nicht im Voraus berechnen konnte, war das Wetter – und Salzburg ist bekannt für Regen – daher wurden aus den geplanten 6 Wochen ein 11-wöchiger Dreh.

Während der Suche der Drehorte wurden die folgenden ausgewählt:
Schloss Frohnburg, ein Schloss aus dem 17. Jahrhundert, welches im einem südlichen Außenbezirk befindet, wurde als Drehort für die Außenaufnahmen gewählt. Heute dient das Schloss der Beherbergung der Musikstudenten der weltberühmten Universität Mozarteum.
Schloss Leopoldskron, ein Rokkoko-Schloss, wurde für die See-Szenen gewählt. Des Weiteren wurden viele der Innenaufnahmen im Schloss, bzw. im Nachbau des Venezianischen Saales gemacht. Heute gehört das Schloss dem „Salzburg Global Seminar“ und wird für internationale Seminare und Konferenzen benutzt – es können aber auch individuelle Reisende in den Zimmern und Suiten des Schlosses und benachbarten Meierhofes schlafen und die Luft von Sound of Music noch immer spüren.

Wenn das Wetter schlecht war, wurden Innendrehs gemacht. Einer der Drehorte war die Kapelle St. Margarethen, in der beispielsweise der Beginn der Szene, als die Nonnen beteten, verwendet wurde. Ein weiteres Set waren die Studios in Salzburg Parsch.

Die gesamte Crew wurde in vier verschiedenen Hotels untergebracht: Robert Wise und Julie Andrews schliefen im „Österreichischen Hof“ (jetzt Hotel Sacher), Christopher Plummer und die Nonnen im „Hotel Bristol“ und der Rest der Crew im „Hotel Winkler“. Das Produktionsbüro befand sich in den Dürer-Studios, das Make-Up  wurde im Hotel Bristol gemacht. Es wurde an 6 Tagen in der Woche gearbeitet.

Das Lied „Do-Re-Mi“ wurde zuerst in den Studios einstudiert und dann als Aufnahme quer durch die ganze Stadt gedreht. Dies war eine der harten Proben für Julie Andrews, die nicht gleichzeitig Gitarre spielen und singen konnte. Einmal war der Produzent so verärgert, dass Andrews ein Glas Schnaps trank und die Aufnahmen dann wie von selbst entstanden.

Der zentrale Punkt nach Drehschluss war die Bar im Hotel Bristol. Beinahe jede Nacht feierte hier die Crew. Am meisten bekannt waren die Bar-Nächte von Christopher Plummer – doch am nächsten Morgen spielte er mit höchster Professionalität, die man von ihm gewohnt war.

Julie Andrews fühlte sich durch die Party-Nächte sehr isoliert, da sie sich abends um ihre 18-monatige Tochter kümmern musste und nicht mit den anderen mitfeiern konnte.

Für die Filmkinder war der Aufenthalt in Salzburg ein einziges Abenteuer. Während ihrer Freizeit zeigte ihnen ihr Lehrer, Jean Seaman, die Sehenswürdigkeiten der Stadt und lernte ihnen die deutsche Sprache. Der Besuch bei den Wasserspielen im Schloss Hellbrunn war die Lieblingsbeschäftigung der Kinder.

 Kym Karath kann auch so manche furchteinflößende Erinnerung an den Dreh erzählen – während der Kanu-Szene beim Schloss Leopoldskron mussten die Kinder aus dem Boot „fallen“. Da Kym noch nicht schwimmen gelernt hatte, musste Julie Andrews sie im Wasser fangen. Was beim ersten Dreh wunderbar funktionierte, ging im zweiten Dreh daneben: Julie sprang auf der falschen Seite des Bootes hinaus und Alan Callow musste daraufhin ins Wasser springen, um den kleinen Filmstar zu retten.

 Während des Shootings gab es aber noch weitere Probleme: Da sich die Kinder ja noch im Wachstum befanden, wuchsen die einen schneller als die anderen. Charmian Carr alias „Liesl“ war zu diesem Zeitpunkt bereits ausgewachsen – damit diese Wachstumsschübe der anderen aber nicht auffiel, musste Carr am Ende des Drehs auf einer Apfelkiste stehen.
Während ihrer Freizeit arbeitete Charmian Carr an einer Dokumentation des Filmshoots, welcher später als Trailer benutzt wurde.

 Zu allem Übel gab es während des Drehs noch ein „Zahnproblem“! Debbie Turner verlor während des Shootings einige Milchzähne – da das aber sicherlich aufgefallen wäre, mussten sie wieder eingesetzt werden, was zu einigen Problemen beim Singen führte.
Auch Richard Haydn ist ein Unglück passiert – seine Zahnprothese fiel ihm in die Toilette und er hatte kein zweites Paar mit!

Eine der ersten Szenen, die für den Film „The Sound of Music“ gedreht wurden, war die Hochzeitsszene in Mondsee.

Nahezu alle Außenszenen konnten abgedreht werden, obwohl es immer wieder zu regnen begann. Nur wenige Szenen konnten nicht außen gedreht werden und wurden in den Studios nachgebaut – diese waren „Sixteen going on Seventeen“ und „Something Good“. Es war deshalb so schwierig, diese Szenen an den Originalschauplätzen zu drehen, da beim Gazebo das Sonnenlicht von allen Seiten eindrang und somit das Filmen unmöglich machte.

Eines der aufwendigsten Shootings war der Auftritt in der Felsenreitschule. Es mussten sehr viele Statisten mitwirken – und das in Sommerkleidern – obwohl die Außentemperaturen knapp über 0 Grad lagen. Auch gestaltete sich die Belichtung der Bögen als sehr schwer – aus ganz Europa mussten Lichter und Generatoren geliehen werden.

Die Einstiegszene zum Film wurde eine der berühmtesten in der Filmgeschichte. Gedreht wurde diese an einem Berg in Bayern, ca. 10 km außerhalb der Stadt Salzburg Die Szene wurde aus einem Helikopter gedreht und musste perfekt abgestimmt werden. Eines der Crewmitglieder versteckte sich mit einem Megaphon in den Büschen und rief "Go, Julie", wenn der Hubschrauber in der richtigen Position war. Julie Andrews hatte große Schwierigkeiten, aufrecht zu stehen, weil der Sog des Hubschraubers sie stark nach unten drückte.

Als der Film bereits 25 Tage den Plan überzogen hatte, begann das Studio Druck auszuüben, da das Budget zu explodieren drohte. Am Freitag, 3. Juli, nach dem letzten Dreh von „The Hills are Alive“, flogen Wise und die gesamte Crew wieder in die USA zurück um am 6. Juli mit dem Dreh in den Studios zu beginnen.
Die Weltpremiere von „The Sound of Music“ fand am 2. März 1965 im Rivoli Theater in New York statt. Alle Kinos waren für Wochen ausverkauft – und jedes Mal konnte ein Schluchzen vernommen werden, wenn Christopher Plummer das Lied „Edelweiss“ anstimmte.
Ab diesem Zeitpunkt wurde Salzburg die Stadt von Sound of Music.

Ankunft Maria von Trapp © Erich Lessing - Leica Galerie - Boutique Salzburg
© Erich Lessing - Leica Galerie - Boutique Salzburg
Maria und die Kinder tanzen im Garten © Erich Lessing - Leica Galerie - Boutique Salzburg
© Erich Lessing - Leica Galerie - Boutique Salzburg
Dreharbeiten - Robert Wise mit Kindern © Erich Lessing - Leica Galerie - Boutique Salzburg
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Dreharbeiten Sound of Music Film - Crew © Erich Lessing - Leica Galerie - Boutique Salzburg
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Baron von Trapp und Maria © Erich Lessing - Leica Galerie - Boutique Salzburg
© akg images / Erich Lessing - Leica Galerie - Boutique Salzburg
Familie Trapp auf der Flucht © Erich Lessing - Leica Galerie - Boutique Salzburg
© Erich Lessing - Leica Galerie - Boutique Salzburg
Paul Beeson Helikopter Kamera © Carrie Beeson
© Carrie Beeson

Ein mutiger Kameramann

Sound of Music verdankt den perfekten Kameraflug der kultigen ersten Szene, in der Maria über die grüne Wiese streift, dem Kameramann Paul Beeson. Die einzige Möglichkeit, wie diese Aufnahme gedreht werden konnte, ohne dass der Schatten des Helikopters in der Szene sichtbar sein würde, war es, den Kameramann außen am Helikopter festzuschnallen. Der eigentliche Kameramann für diese Szene verweigerte dies allerdings, weil er es als zu gefährlich empfand, beladen mit einer schweren Kamera ohne richtige Sicherung aus einem Hubschrauber zu hängen. Niemand anderes wollte dieses Risiko eingehen, und so entschied Paul Beeson, die Aufgabe selbst zu übernehmen - komplett unvorbereitet im Anzug mit Krawatte und Höhenangst! 

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